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Ziele

 

CIVIVA will den Zivildienst als wertvollen Dienst erhalten und ausbauen. Als gesamtschweizerischer Verband engagieren wir uns für die Anliegen der Zivildienstleistenden und der Zivildienst-Einsatzbetriebe. CIVIVA will einen attraktiven und zukunftsträchtigen Zivildienst für die Schweiz!

  • Wir wollen attraktive Bedingungen für Einsatzbetriebe: Die Kosten in einem vertretbaren Rahmen halten und möglichst wenig unkomplizierte administrative Vorgänge.
  • Wir wollen faire Einsatzbedingungen für…
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Stellungnahme des Schweizerischen Zivildienstverbandes CIVIVA zum Artikel "Grosser Zahltag im Zivildienst" von Stefan Schürer im Tages-Anzeiger vom 19. Dezember 2012.

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Die Fondation Clémence in Lausanne wurde für ihre Verdienste für den Zivildienst geehrt. Der Preis gilt aber auch dem Direktor des Alterzentrums, Philippe Guntert, der in den letzten 17 Jahren rund 2000 Zivis beschäftigt hat.

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Dieses Jahr verleiht CIVIVA zum zweiten Mal einen Preis für besondere Verdienste für den Zivildienst. Der Zivildienst funktioniert nur dank engagierter Einsatzbetriebe. Geehrt wird dieses Jahr deshalb ein Einsatzbetrieb, der sich durch ausserordentlichen Einsatz für den Zivildienst hervorgetan hat: die Fondation Clémence in Lausanne.

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Am 1. Oktober 1992 nahm das Schweizer Stimmvolk mit überwältigender Mehrheit den Verfassungsartikel zum Zivildienst an, vier Jahre später wurden die ersten Zivis zum Ersatzdienst zugelassen. Der Schweizerische Zivildienstverband CIVIVA führte dieses Jahr eine Umfrage bei den Einsatzbetrieben des Zivildienstes durch, die von über tausend Betrieben beantwortet wurde. Diese sind grossmehrheitlich sehr zufrieden mit dem Zivildienst, den Zivildienstleistenden und den Behörden. Die Zivildienstbetriebe…

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An knapp 1,1 Millionen Tagen standen vergangenes Jahr Zivildienstleistende im Dienste der Allgemeinheit. Damit diese Einsätze möglichst von Beginn an hohen Nutzen generieren, bereiten wir die Zivis in speziell auf die verschiedenen Einsätze konzipierten Kursen auf ihre Herausforderungen vor. Seit vergangenem Sommer tun wir dies in unserem zentralen Ausbildungszentrum im bernischen Schwarzenburg. Der vorliegende Geschäftsbericht widmet sich schwerpunktmässig diesen Ausbildungskursen und der…

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Bern, 27.06.2012 - Der Bundesrat hat heute den zweiten Bericht zu den Auswirkungen der Tatbeweislösung beim Zivildienst gutgeheissen. Die Zulassungen sind gegenüber den ersten Jahren nach Abschaffung der Gewissensprüfung deutlich zurückgegangen. Der Bundesrat sieht in der aktuellen Situation keine Gefährdung der Armeebestände und hält vorläufig am heutigen Zulassungsverfahren fest. Die Entwicklung wird jedoch weiterhin laufend analysiert.

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Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates will keine weiteren Verschärfungen beim Zivildienst. Eine Mehrheit von 14 zu 10 hat sich für den Status quo und gegen weitere Einschränkungen ausgesprochen, wie Kommissionspräsidentin Chantal Galadé heute an einer Medienkonferenz sagte.

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Der Bundesrat veröffentlichte im März einen Bericht über die "Integration von untauglichen oder ausgemusterten Personen in das Konzept des Zivildienstes". Damit antwortete er auf ein Postulat von Ständerat Claude Hêche (SP, JU), der gebeten hat, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Untaugliche und Ausgemusterte Zivildienst leisten könnten.

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"Könnte sich der Bundesrat vorstellen, den Einsatzbereich für Zivildienstleistende auf den Schulbereich auszudehnen und die zuständigen Behörden aufzufordern, solche Einsätze zu forcieren?", fragt Nationalrätin Yvonne Feri (SP, AG) in einer Interpellation. Sie verweist dabei auf Pläne der Volzugsstelle für den Zivildienst, angesichts der gestiegenen Nachfrage beim Zivildienst neue Einsatzbereiche wie Unterrichtshilfe, Spitex-Pflege oder Berghilfe zu erschliessen. Feri begründet ihren Vorstoss…

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